16.04.2018 - 10:00

Verbundkrankenhaus Linz-Remagen unterstützt die Qualifizierung der Mitarbeiter

Nach einer zweijährigen berufsbegleitenden Ausbildung erhielt Frau Tamara Heinrichs das begehrte Diplom zur Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie.

Sie ist die fünfte Mitarbeiterin, die innerhalb der vergangenen Jahre auf der Intensivstation des Krankenhauses Maria Stern in Remagen die Fachweiterbildung mit Erfolg bestanden hat.

Pflegedirektor Thorsten Dörholt, Stationsleitung Anne Schuld und ihre Stellvertreterin Ingrid Risch gratulierten Frau Heinrichs zu ihrem erfolgreichen Abschneiden. Während der Ausbildung begleitete Frau Risch ihre Kollegin als Mentorin.

Pflegedirektor Thorsten Dörholt: „Unser Ziel ist es, möglichst vielen Mitarbeitern die Gelegenheit zu Weiterbildungen zu ermöglichen. Die Ausbildung von Frau Heinrichs am rheinischen Bildungszentrum in Neuwied beinhaltete 720 theoretische Stunden und dauerte zwei Jahre mit 1900 Stunden Einsatz in Intensivbehandlungseinheiten und Dialyse sowie 360 Stunden in der Anästhesie. Vier Blockunterrichtswochen und wöchentliche Studientage verlangten von ihr einen großen persönlichen Einsatz.“

Nach der erfolgreichen Weiterbildung und den bestandenen Prüfungen  (schriftlich, mündlich, praktisch), erteilte die zuständige Behörde des Landes Rheinland-Pfalz Frau Heinrichs die staatliche Anerkennung sowie die Anerkennung als "Algesiologische Fachassistenz" durch die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.